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Wlan Hotspots im Amtsbereich Nennhausen

Wlan Hotspots im Amtsbereich Nennhausen (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Wlan Hotspots im Amtsbereich Nennhausen

Standorte der Wlan Hotspots im Amtsbereich Nennhausen:

Jugendklub Kotzen, Dorfstr. 7

Gemeindehaus Kriele, Hauptstr. 40

Gemeindehaus Landin, Parkstr. 40

Feuerwehr Barnewitz, Bauernende 34a

Gemeindehaus Buschow, Zum Wald 1a

Gemeindehaus Garlitz, Garlitzer Dorfstr. 57

Gemeindehaus Möthlow,  Lieper Str. 2,

Gemeindehaus Bamme, Lindenstr. 32

Gemeindecontainer Buckow, Buckower Dorfstr. 17a

Vogelschutzwarte Buckow, Buckower Dorfstr. 34

Bushaltestelle Dammer Dorfstr. (an der Kirche)

Gemeindehaus Gräningen, Nennhausener Str. 14

Gemeindehaus Liepe, Breite Str. 4

Gemeindehaus Mützlitz, Brandenburger Str. 1

Amt Nennhausen, Fouqué Platz 3

Feuerwehr Stechow, Friedensstr. 33

Gemeindehaus Stechow, Eichenweg 3

 

Tipps für WLAN-Sicherheit – damit Sie in öffentlichen WLANs sicher sind

Das öffentliche Netz mit dem Namen »BrandenburgWLAN« deckt einen Bereich von bis zu 300 m ab, wie sich vor Ort mühelos ausprobieren lässt.

Das Einloggen ins W-LAN ist einfach: Nach Aktivieren des WLAN auf dem Handy oder einem anderen mobilen Gerät taucht im Falle von Empfang „BrandenburgWLAN“ auf. Dann auf „anmelden“ klicken – danach auf „verbinden“. Ganz ohne Anmeldedaten lässt sich unbegrenzt, also ohne eingeschränktes Nutzungsvolumen, surfen.

Ungesichertes Netzwerk

»BrandenburgWLAN« ist ein ungesichertes unverschlüsseltes Netzwerk. Das bedeutet: Erfolgt die Datenübertragung unverschlüsselt können Cyber-Kriminelle leicht Daten abgreifen oder Schadsoftware in das Gerät einschleusen. Was die kostenlosen W-LAN-Hotspots für die breite Öffentlichkeit so interessant macht, macht sie gleichzeitig auch attraktiv für Hacker: Es ist keine Authentifizierung erforderlich, um eine Verbindung zum Netzwerk herzustellen. Hierdurch erhalten Hacker nämlich nahezu uneingeschränkten Zugriff auf ungesicherte Geräte im selben Netzwerk. So können sie auf die Banking-Daten, Kontopasswörter und andere wertvolle Informationen der entsprechenden Benutzer zugreifen. Die größte Sicherheitsbedrohung in frei zugänglichen W-LANs sei die Möglichkeit für Hacker, sich zwischen Geräte und den Zugriffspunkt zu schalten. Anstatt also direkt mit dem Hotspot zu kommunizieren, landen die Daten zunächst beim Hacker, der sie dann weiterleitet.

Deshalb:

  • Seien Sie vorsichtig.
    Öffentliche WLANs sind von Natur aus unsicher. Lassen Sie also Vorsicht walten.
  • Denken Sie daran: Jedes Gerät ist gefährdet.
    Laptops, Smartphones und Tablets sind allesamt anfällig für die Gefahren drahtloser Netzwerke.
  • Seien Sie bei WLAN-Verbindungen grundsätzlich misstrauisch.
    Gehen Sie nicht einfach davon aus, dass die gefundene WLAN-Verbindung legitim ist. Es könnte ein schädlicher Hotspot sein, der von einem Cyberkriminellen eingerichtet wurde, um wertvolle persönliche Informationen von arglosen Benutzern zu stehlen. Stellen Sie alles infrage, und stellen Sie keine Verbindung zu unbekannten WLAN-Access-Points her.
  • Versuchen Sie, die Echtheit der WLAN-Verbindung zu verifizieren.
    Wenn Kriminelle schädliche Verbindungen einrichten, nutzen sie hierfür oft Namen, die ein Café, Hotel oder ein anderes Geschäft bzw. einen anderen Ort mit kostenlosem WLAN vermuten lassen. Wenden Sie sich an einen Mitarbeiter des Geschäfts oder Standorts, von dem das öffentliche WLAN angeblich bereitgestellt wird, um herauszufinden, ob es sich um einen legitimen WLAN-Access-Point handelt – z. B. anhand des Verbindungsnamens oder der IP-Adresse.
  • Nutzen Sie ein VPN (Virtual Private Network).
    Durch den Einsatz eines VPN nutzen Sie bei Verbindungen zu öffentlichen WLANs einen privaten Tunnel, der all Ihre Daten verschlüsselt, bevor er sie über das Netzwerk überträgt. So werden Cyberkriminelle, die sich vielleicht im Netzwerk befinden, daran gehindert, Ihre Daten abzufangen.
  • Meiden Sie bestimmte Arten von Webseiten.
    Es empfiehlt sich, sich nicht auf Seiten anzumelden, bei denen Cyberkriminelle Ihre Identität, Ihre Passwörter oder sonstige persönliche Informationen erfassen könnten. Zu diesen Webseiten zählen soziale Netzwerke, Online-Banking-Seiten sowie Seiten, die Ihre Kreditkartendaten speichern.
  • Nutzen Sie lieber Ihr Smartphone.
    Wenn Sie auf Webseiten zugreifen müssen, die die Eingabe vertraulicher Informationen erfordern, wie z. B. soziale Netzwerke sowie Seiten für Online-Shopping und -Banking, sollten Sie hierzu lieber Ihre mobile Datenverbindung als die öffentliche WLAN-Verbindung nutzen.
  • Schützen Sie Ihr Gerät vor Cyberangriffen.
    Stellen Sie sicher, dass all Ihre Geräte durch eine zuverlässige Anti-Malware- und Sicherheitslösung geschützt sind, und aktualisieren Sie diese Lösung regelmäßig.

Fotoserien

WLAN Hotspots im Amtsbereich (MI, 21. Oktober 2020)